Praxis
Der Slogan meiner Praxis lautet: Art, Technology & Care:
Meine Praxis liegt im Palais Equitable, welches von einer US-amerikanischer Versicherung in Auftrag gegeben wurde. Dieses Palais wurde 1891 erbaut, und zählte damals zu den modernsten Häusern Wiens – es hatte eine unabhängige Anlage für elektrische Beleuchtung, eine Telefonverbindung, 4 Aufzüge, Räume wurden durch Dampf erwärmt. Damals waren 3 Stockwerke für Büros angelegt, und 3 weitere – für Wohnungen, welche die modernste Ausstattung ihrer Zeit hatten. Und da ich unter anderem in New York tätig war, stellt dieses Haus eine Verbindung mit New York her. Und außerdem brauche ich nur 3 Minuten von meiner Wohnungstür bis zur Praxistür. Ich mag die Verbindung vom Zeitgenössischen und der Geschichte. Die größte Herausforderung war es, diese Verbindung organisch und plastisch zu gestalten.
Meine Praxis ist in 2 Teilen aufgeteilt – Behandlungsräume und Vortragsraum für Kurse und Schulungen. Meine internationalen Erfahrungen, nicht nur in der Kieferorthopädie, haben meine Vision und Überzeugung insofern geprägt, dass ich die „cutting edge“ Technik zur Unterstützung haben muss. Somit haben wir das DVT-Gerät Viso G7 von Planmeca, welches uns nicht nur die erweiterte Diagnostik in der Zahnmedizin, sondern auch im Bereich von HNO und Schlafmedizin, aber auch Kiefergelenkanalysen mit 4D-Jaw Motion Modul ermöglicht. Wir verwenden auch digitalen 3D Scanner, damit keine klassischen Abdrücke mehr gemacht werden müssen – und das ist angenehmer für unsere PatientInnen. Unsere Instrumente sind von den führenden Anbietern, und wir haben hohe Desinfektions- und Sterilisationsstandards. Außerdem verwenden wir Cloud Lösungen, sodass wir keine kabelgebundenen Computer haben.
Das Interiordesign stammt vom Schweizer Innenarchitekturbüro IN2 – persönlich gestaltet von der Frau Raya Frankhauser und dem Herr Beat Leuenberger – sie haben die Geschichte und Architektur vom Palais studiert, bevor sie das Konzept, welches auch meine Vorstellungen integrierte, präsentierten. Das Gesamtkonzept umfasst Designermöbel, Wiederaufnahme der Farben und Gestaltungstechniken vom Palais Equitable, Gemütlichkeit und Entspanntsein im Wartebereich und Personalraum, aber auch die Funktionalität in den Behandlungseinheiten und Sterilisationsraum. Ich bin nicht nur eine Zahnärztin, sondern auch Patientin. Und ich habe mir sehr oft Gedanken gemacht, in welchen Wartebereichen ich auf meinen Arzt warten möchte. Wir wissen alle – das Warten auf den Arzt ist stressig und beunruhigend. Daher soll der Wartebereich in meiner Praxis eine Anspielung an eine Bar oder Lobby eines Parkhotels ins Gedächtnis rufen, aber auch Gemütlichkeit vermitteln. Lichtkonzept ist so abgestimmt, dass das Gefühl der Geborgenheit entsteht.
Was Interiordesign von Behandlungszimmern anlagt – wir haben sehr lange daran gearbeitet, wie man die Zahnarztangst absolut reduziert. Da man beim kieferorthopädischen Termin meistens liegt, haben wir eine große Aufmerksamkeit der Decke geschenkt. Die Idee, dass meine Bilder als Tapeten auf die Decke kommen, stammt von Rolf und Julia Hug. Das Lichtkonzept ist auch in den Behandlungszimmern so gestaltet, dass es ein direktes Licht auf die Patientinnen nicht fällt oder sie nicht blendet – wir verwenden zusätzliche Mittel wie die Lichtlupe oder Schutzbrillen für die Patientinnen und Patienten, wenn wir mehr Licht brauchen. Darüber hinaus trägt das Design dazu bei, dass der Raum freier wird und über die Patientinnen und Patienten nichts mehr von oben hinüberschwenkt, sodass kein Verengungsgefühl entsteht. Ich habe auch die Stühle bestellt, welche sehr weich sind – so wie bei einer SPA-Prozedur – und den Rest können Sie selbst beim Besuch bei uns verspüren.
Meine Praxis liegt im Palais Equitable, welches von einer US-amerikanischer Versicherung in Auftrag gegeben wurde. Dieses Palais wurde 1891 erbaut, und zählte damals zu den modernsten Häusern Wiens – es hatte eine unabhängige Anlage für elektrische Beleuchtung, eine Telefonverbindung, 4 Aufzüge, Räume wurden durch Dampf erwärmt. Damals waren 3 Stockwerke für Büros angelegt, und 3 weitere – für Wohnungen, welche die modernste Ausstattung ihrer Zeit hatten. Und da ich unter anderem in New York tätig war, stellt dieses Haus eine Verbindung mit New York her. Und außerdem brauche ich nur 3 Minuten von meiner Wohnungstür bis zur Praxistür. Ich mag die Verbindung vom Zeitgenössischen und der Geschichte. Die größte Herausforderung war es, diese Verbindung organisch und plastisch zu gestalten.
Meine Praxis ist in 2 Teilen aufgeteilt – Behandlungsräume und Vortragsraum für Kurse und Schulungen. Meine internationalen Erfahrungen, nicht nur in der Kieferorthopädie, haben meine Vision und Überzeugung insofern geprägt, dass ich die „cutting edge“ Technik zur Unterstützung haben muss. Somit haben wir das DVT-Gerät Viso G7 von Planmeca, welches uns nicht nur die erweiterte Diagnostik in der Zahnmedizin, sondern auch im Bereich von HNO und Schlafmedizin, aber auch Kiefergelenkanalysen mit 4D-Jaw Motion Modul ermöglicht. Wir verwenden auch digitalen 3D Scanner, damit keine klassischen Abdrücke mehr gemacht werden müssen – und das ist angenehmer für unsere PatientInnen. Unsere Instrumente sind von den führenden Anbietern, und wir haben hohe Desinfektions- und Sterilisationsstandards. Außerdem verwenden wir Cloud Lösungen, sodass wir keine kabelgebundenen Computer haben.
Das Interiordesign stammt vom Schweizer Innenarchitekturbüro IN2 – persönlich gestaltet von der Frau Raya Frankhauser und dem Herr Beat Leuenberger – sie haben die Geschichte und Architektur vom Palais studiert, bevor sie das Konzept, welches auch meine Vorstellungen integrierte, präsentierten. Das Gesamtkonzept umfasst Designermöbel, Wiederaufnahme der Farben und Gestaltungstechniken vom Palais Equitable, Gemütlichkeit und Entspanntsein im Wartebereich und Personalraum, aber auch die Funktionalität in den Behandlungseinheiten und Sterilisationsraum. Ich bin nicht nur eine Zahnärztin, sondern auch Patientin. Und ich habe mir sehr oft Gedanken gemacht, in welchen Wartebereichen ich auf meinen Arzt warten möchte. Wir wissen alle – das Warten auf den Arzt ist stressig und beunruhigend. Daher soll der Wartebereich in meiner Praxis eine Anspielung an eine Bar oder Lobby eines Parkhotels ins Gedächtnis rufen, aber auch Gemütlichkeit vermitteln. Lichtkonzept ist so abgestimmt, dass das Gefühl der Geborgenheit entsteht.
Was Interiordesign von Behandlungszimmern anlagt – wir haben sehr lange daran gearbeitet, wie man die Zahnarztangst absolut reduziert. Da man beim kieferorthopädischen Termin meistens liegt, haben wir eine große Aufmerksamkeit der Decke geschenkt. Die Idee, dass meine Bilder als Tapeten auf die Decke kommen, stammt von Rolf und Julia Hug. Das Lichtkonzept ist auch in den Behandlungszimmern so gestaltet, dass es ein direktes Licht auf die Patientinnen nicht fällt oder sie nicht blendet – wir verwenden zusätzliche Mittel wie die Lichtlupe oder Schutzbrillen für die Patientinnen und Patienten, wenn wir mehr Licht brauchen. Darüber hinaus trägt das Design dazu bei, dass der Raum freier wird und über die Patientinnen und Patienten nichts mehr von oben hinüberschwenkt, sodass kein Verengungsgefühl entsteht. Ich habe auch die Stühle bestellt, welche sehr weich sind – so wie bei einer SPA-Prozedur – und den Rest können Sie selbst beim Besuch bei uns verspüren.